Doris Fath: Immobilienmaklerin mit Herz

Immobilien sind für mich Herzensangelegenheiten, denn ich bringe Gebäude mit ihrer Geschichte und Menschen mit ihren persönlichen Geschichten zusammen. Sowohl auf Käufer- als auch auf Verkäuferseite ist es immer ein ganz besonderer Schritt im Leben, sich von einer Immobilie zu trennen oder eine neue zu beziehen. Bei meiner Maklertätigkeit sind mir Vertrauen, Ehrlichkeit und Transparenz am wichtigsten, denn diese Werte sind die Basis meiner Arbeit. Vertrauen zwischen mir und den Interessenten und Interessentinnen kann nur entstehen, indem ich realistische und faire Bewertungen für Immobilien abgebe und von Anfang bis Ende ehrlich bin.

 

Ich sehe mich als Wegbegleiterin, indem ich meine Kunden und Kundinnen vom ersten bis zum letzten Schritt darin unterstütze, eine Immobilie zu kaufen oder zu verkaufen. Für mich ist jedes Haus, jede Wohnung und jeder Kunde etwas ganz Besonderes. Das schönste Geschenk ist, wenn ich das Strahlen in den Augen meiner Kunden und Kundinnen sehe und spüre, wie glücklich und zufrieden sie in ihrem Zuhause sind. Da geht mir das Herz auf!

 

Ich mag keine halben Sachen

Mein Motto „Ganz oder gar nicht“ spiegelt meine Arbeitsweise als Immobilienmaklerin wider, denn ich lasse niemanden auf halbem Weg stehen, sondern gehe die gesamte Strecke mit meinen Kunden und Kundinnen gemeinsam. Auch nach dem offiziellen Notartermin bin ich für sie da, so dass ich für sie von Anfang an ein Sorglospaket schnüre und sie ganz entspannt dem Projekt Immobilie entgegentreten können. Durch meine langjährigen Ortskenntnisse in der Region habe ich stets einen genauen Überblick über Angebot und Nachfrage und berate professionell und individuell.

 

Wie kam ich zu meinem Herzensthema Immobilien?

Beim Verkauf unseres damaligen Hauses im Jahr 2003 habe ich unmittelbar erfahren, wie wichtig Ehrgefühl und Ehrlichkeit in der Immobilienbranche sind. Das Haus hatte einen feuchten Keller, der saniert werden musste, doch der von uns beauftragte Makler wollte dies den Interessenten und Interessentinnen verschweigen. Ich hingegen machte meinen Mund auf und wies darauf hin, dass der Keller erst abtrocknen müsse. Die Folge war ein heftiger Wutanfall des Maklers. Von diesem Moment an hatte ich es glasklar vor Augen: Ich kann das besser! Ich will als Immobilienmaklerin ehrlich und loyal sein und niemanden betrügen!

 

Doch zunächst arbeitete ich in einer Spedition, ehe ich bei einem Immobilienunternehmen anfing und dort all das lernte, was ich einmal nicht machen wollte. Es widerstrebte mir zutiefst, Menschen zu hintergehen und nicht die volle Wahrheit zu sagen. Auf diese Art und Wiese holte ich kaum einen Auftrag für das Unternehmen rein, denn die Kunden und Kundinnen wollten mit mir als Person arbeiten, und nicht mit dem Unternehmen. Nach einem halben Jahr beschloss ich, mich mit Fath Immobilien Management (F.I.M.) auf eigene Füße zu stellen und machte mich 2007 selbstständig. Das nötige Fachwissen eignete ich mir während meiner Ausbildung zur Immobilienfachwirtin an. Außerdem bin ich zertifizierte Marktwertmaklerin bei Sprengnetter, einer der führenden Partner in der Bewertungsbranche.

 

Was mache ich außer Immobilien?

Wenn ich mal nicht Immobilien und Menschen zusammenbringe, beschäftige ich mich mit meinen beiden Katzen Leo und Luna, die meiner Seele gut tun und zu meinem Zuhause gehören. Große Freude habe ich an meinem Garten, denn dort kann ich kreativ sein und bin an der frischen Luft. Auf einem Nachbargrundstück habe ich mit mehreren Kindern einen Gemüsegarten angelegt, denn meiner Ansicht nach ist es wichtig, dass Kinder sehen, wie etwas wächst, wenn sie sich darum kümmern und dass Pflanzen und Gemüse kaputt gehen, wenn sie vernachlässigt werden. Wenn das Wetter nicht mitspielt, kann ich mir auch stundenlang Märchenfilme und andere Schnulzen anschauen. Bücher lese ich allerdings nicht gern, denn beim Lesen schlafe ich meist schnell ein – immerhin ein positiver Nebeneffekt.

 

Ich bin ein Fan von Kurzreisen, wobei mich vor allem Orte in Deutschland interessieren, an denen Fernsehserien gedreht werden. Beispielswiese war ich in Hamburg, wo die Serie „Notruf Hafenkante“ spielt und in Wolfratshausen, wo ich den Spuren von „Hubert und Staller“ gefolgt bin.